Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmale in Rehburg-Loccum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In der Liste der Baudenkmale in Rehburg-Loccum sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Rehburg-Loccum aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 9. Mai 2021.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen

Gruppen baulicher Anlagen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kuranlage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kuranlage“ hat die ID 31036545.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Friedrich-Stolberg-Allee 4a
52° 26′ 15″ N, 9° 12′ 53″ O
Badehaus In zwei Abschnitten von 1780 bis 1781 und von 1785 bis 1786 errichteter eingeschossiger Massivbau („Neues Badehaus“) unter einem hohen Mansarddach als Teil der Historischen Kuranlagen Bad Rehburg. Das sog. Königinnenzimmer beeindruckt mit einer aufwendigen Verfliesung. Im Erdgeschoss befinden sich im Übrigen überwölbte Badekabinette. Das große zentrale Rundbogenportal in Ädikula-Rahmung wird von einem Dachreiter bekrönt.[2] 31051508
 
Friedrich-Stolberg-Allee 4b
52° 26′ 16″ N, 9° 12′ 54″ O
Eingangshalle 1844 errichteter verputzter Massivbau („Wandelhalle“) mit einer verglasten Veranda und dorischen Säulen an der Hauptfassade als Teil der Historischen Kuranlagen Bad Rehburg.[3] 31051466
 
Friedrich-Stolberg-Allee
52° 26′ 16″ N, 9° 12′ 54″ O
Allee Lindenallee
 
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Friedrich-Stolberg-Allee 1
52° 26′ 19″ N, 9° 12′ 58″ O
Sanatorium Mitte des 19. Jahrhunderts errichteter zweistöckiger klassizistischer Fachwerkbau (ehemaliges Kurhaus Lohr) mit einem mittigen Eingang und darüber einem flachen Zwerchgiebel. 31052782
 
Brunnenhof
52° 26′ 11″ N, 9° 12′ 52″ O
Kapelle Friederikenkapelle 1840 bis 1842 von König Ernst August I. von Hannover in Erinnerung an seine Frau Friederike zu Mecklenburg erbaut (Entwurf: Georg Osterwald) errichteter tonnengewölbter Saalbau in Natursteinmauerwerk mit halbrundem Ostschluss. Die Westfassade präsentiert sich mit Dachreiter in Werkstein. Davor befindet sich das Grabmal von dem Bussche (1780–1804).[4] 31051423
 

Weitere Bilder
Bremer Straße/Buchenberg
52° 26′ 26″ N, 9° 12′ 44″ O
Brunnenhaus 1752 als Fachwerkbau auf einem quadratischem Grundriss unter einem geschweiften Glockendach und auf einem Bruchsteinsockel errichtetes Brunnenhaus, das 1864 als Pavillon („Friedrichspavillon“) an den Friederikenplatz versetzt und dort zuletzt als Kapelle genutzt wurde. 31051322
 
Alte Poststraße 6
52° 26′ 20″ N, 9° 13′ 0″ O
Sanatorium Um 1900 umfangreich veränderter neoklassizistischer zweigeschossiger Putzbau mit eingeschossigem Flügel auf einem hohen Sockel und unter einem Walmdach. Die Erdgeschossfassade ist mit Pilastern gegliedert. 31051360
 
Alte Poststraße 8
52° 26′ 20″ N, 9° 13′ 3″ O
Wohnhaus Um 1925 errichteter kubischer, zweigeschossiger Putzbau unter einem Walmdach. 31051383
 
Alte Poststraße 41
52° 26′ 20″ N, 9° 13′ 14″ O
Wohnhaus mit Pavillon (ID: 39894127) Um 1900 errichteter ein- und zweigeschossiger Klinkerbau mit straßenseitig vorgelagerter Pavillon, der als eingeschossiger Klinkerbau ausgeführt ist. 31051403
 
Kreuzplatz 3
52° 26′ 20″ N, 9° 12′ 56″ O
Wohnhaus sog. Haus Tegtmeyer, heute Hotel 31051344
 
Schaumburger Straße 3
52° 26′ 7″ N, 9° 12′ 32″ O
Wohnhaus Um 1910 errichteter eingeschossiger Werksteinbau unter einem Satteldach. Im Garten befindet sich ein kleiner Rundbau in Werkstein. 31051622
 

Gruppen baulicher Anlagen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kloster Marktstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kloster Marktstraße“ hat die ID 31036530.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kloster
52° 27′ 8″ N, 9° 9′ 2″ O
Kirche Die Klosterkirche St. Georg wurde um 1230/1240 bis 1280 von Osten nach Westen in einer kontinuierlichen Bauausführung errichtet. 1848 bis 1854 ließ Conrad Wilhelm Hase die Kirche restaurieren. Dabei wurde der Dachreiter über der Vierung neugestaltet und das nördliche Seitenportal unter Wahrung der architektonischen Struktur erneuert. Die Querschiffkapellen wurden vermauert und steinerne Emporen in die Querschiffflügel eingebaut. Teilweise wurde auch die Bauornamentik erneuert.[5] 31051898
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 7″ N, 9° 9′ 0″ O
Klostergeviert Das Geviert des Klosters Loccum mit Refektorium, Bibliothek, Slaphus usw. schließt südlich an die Kirche an. Das Sandsteinmauerwerk kann auf die zweite Hälfte des 13. Jh. datiert werden. Der Kreuzgang ist um 1300 errichtet worden. Der Westflügel ist um 1778 bis 1780 in Ziegelfachwerk erneuert worden.[6] 31051876
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 4″ N, 9° 9′ 2″ O
Zehntscheune Die Zehntscheune (genannt „Elefant“) des Klosters Loccum in Bruchsteinmauerwerk erscheint als mächtiges Kornhaus mit Hechtgauben im Dach. 31051741
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 6″ N, 9° 8′ 59″ O
Abthaus Im 15. Jahrhundert errichtetes Abtshaus des Klosters Loccum mit vermauerten Rechteckfenstern und massiven Fensterpfosten. 31051799
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 11″ N, 9° 9′ 4″ O
Pilgerhaus In gotischer Bauweise errichtetes ehemaliges Pilgerhaus des Klosters Loccum, heute Scheune, mit Lanzettfenstern 31051779
 
Kloster
52° 27′ 13″ N, 9° 9′ 6″ O
Walkmühle 31051759
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 10″ N, 9° 8′ 57″ O
Torhaus Das Torhaus des Klosters Loccum aus Bruchsteinmauerwerk mit seinen Schwibbögen datiert auf die zweite Hälfte des 13. oder den Anfang des 14. Jahrhunderts. 31051836
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 10″ N, 9° 9′ 0″ O
Friedhof Historischer Friedhof des Klosters Loccum mit Grabmalen des 19. Jahrhunderts auf einer unregelmäßig geformten Fläche, die sich nördlich an die Klosterkirche anschließt. Der Friedhof ist von einer halbhohen Mauer umgeben und am nördlichen Rand durch Reihe regelmäßig gepflanzter Linden räumlich gefasst. Die zweireihige Allee aus Linden führt auf das Seitenportal zu. 31051721
 

Weitere Bilder
Kloster
52° 27′ 10″ N, 9° 8′ 58″ O
Frauenkapelle Vor 1277 errichteter zweijochiger Saalbau des Klosters Loccum aus Bruchstein ohne Apsis. Heute Klosterladen und Café. 31051817
 
Kloster
52° 27′ 12″ N, 9° 8′ 59″ O
Mauer Bruchsteinmauer um den Klosterbezirk des Klosters Loccum. 31051918
 

Weitere Bilder

Gruppe: Hofanlage Kreuzhorst

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Kreuzhorst“ hat die ID 31036517.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kreuzhorst 3
52° 25′ 10″ N, 9° 8′ 21″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1936 hallenhausartig errichteter Ziegelfachwerkbau. 31051660
 
Kreuzhorst 3
52° 25′ 12″ N, 9° 8′ 20″ O
Speicher Großer verbohlter Speicher. 31051642
 
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bahnhof 3
52° 27′ 16″ N, 9° 9′ 31″ O
Empfangsgebäude 1910 errichteter zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Zierfachwerk in den Giebeln.
Anm.: Bahnhofsempfangsgebäude der ehemaligen Bahnstrecke Stadthagen–Stolzenau.
31051680
 
Hopfengarten 14
52° 27′ 14″ N, 9° 9′ 21″ O
Wohnhaus Um 1900 errichteter eingeschossiger Massivbau unter einem Satteldach. Das Mauerwerk steht im Wechsel mit weißen Putzflächen. 31051701
 
K 10 (km 12,000)
52° 27′ 51″ N, 9° 7′ 3″ O
Grenzstein Grob behauener Stein mit einem rechteckigen Querschnitt, parallelen vertikalen Kanten und einem segmentbogenförmig gewölbten Kopf. Er markiert die ehemalige Kreisgrenze zwischen dem Kreis Stolzenau und dem Kreis Minden. 31052805
 
Marktstraße 9
52° 27′ 12″ N, 9° 8′ 55″ O
Wohnhaus 1763 errichtetes giebelständig zur Marktstraße gelegenes, zweigeschossiges Wohnhaus mit verputztem Ziegelfachwerk mit vorkragendem Obergeschoss auf einem Hausteinsockel und unter einem Satteldach. 31051953
 
Marktstraße 16
52° 27′ 11″ N, 9° 8′ 47″ O
Wohnhaus Anfang des 19. Jahrhunderts als zweigeschossiger Ziegelfachwerkbau errichtetes Pfarrhaus auf einem Hausteinsockel und unter einem Walmdach. 31051973
 
Uhlhornweg
52° 27′ 5″ N, 9° 9′ 16″ O
Scheune Um 1870 außerhalb des Klosterbezirks als Wandständerbau mit einer mittigen Längsdurchfahrtsdiele errichtete Klosterscheune. 31052011
 
Klosterwald
52° 26′ 36″ N, 9° 9′ 3″ O
Burghügel Die Luccaburg als im 9. oder 10. Jahrhundert aufgeworfener Hügel mit einem Durchmesser von 40 Metern und einer Höhe von drei Metern. Mauerwerksreste wurden 1820 für ein Grab eines Priors des Klosters verwendet. 31052031
 

Weitere Bilder
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 1
52° 26′ 26″ N, 9° 11′ 11″ O
Kapelle Im 18. Jahrhundert als schlanker Saalbau mit geschlämmtem Bruchsteinmauerwerk und geradem Ostschluss unter einem Satteldach mit Dachreiter im Westen errichtet. Das Gebäude ist von einer mit einer kleinen Mauer umfriedeten Grünanlage umgeben. 31052068
 
Lange Straße 34
52° 26′ 6″ N, 9° 11′ 5″ O
Gasthaus Das Gebäude („Gasthaus Anker“) wurde 1910 in einer Mischung aus spätem Jugendstil und Landhausstil als verputzter Massivbau mit Zierfachwerk in den Giebeln errichtet. 31052105
 
Loccumer Straße 40
52° 26′ 41″ N, 9° 10′ 50″ O
Gasthaus Das 1910 errichtete Gebäude ist ein massiver Ziegelbau mit Zierfachwerk im Obergeschoss, das teilweise durch Behang mit Biberschwanzziegeln verkleidet ist. 31052126
 

Gruppen baulicher Anlagen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Grabmale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Grabmale“ hat die ID 31036504.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Meßloher Weg / Nienburger Straße 14
52° 28′ 58″ N, 9° 13′ 47″ O
Grabmale I bis VII Sieben klassizistische Grabmale des frühen 19. Jahrhunderts auf dem Friedhof Rehburg. 31036504
 

Weitere Bilder

Gruppe: Jüdischer Friedhof Am Grieseberg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Jüdischer Friedhof Am Grieseberg“ hat die ID 31036559.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Grieseberg
52° 28′ 56″ N, 9° 13′ 39″ O
Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof Rehburg mit etwa 35 Grabtafeln und Grabsteinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert auf einer Anhöhe. 31052147
 
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Schäfergraben
52° 28′ 51″ N, 9° 14′ 4″ O
Stall 1739 mit Schlussstein mit den bekrönten Initialen „GR“ in der Einfahrt erbauter Schafstall. Der ungewöhnlich große Bruchsteinbau präsentiert sich mit Sandsteingewänden an den Fenstern und Toren der Giebelseiten. 31052170
 
Brunnenstraße 9
52° 27′ 34″ N, 9° 13′ 23″ O
Wohnhaus 1901 als villenähnlicher Bau mit einem groß angelegten Park von Erich Meßwarb errichtet. 31052191
 
Heidtorstraße
52° 28′ 40″ N, 9° 13′ 44″ O
Transformatorenturm Um 1910 errichteter massiver quadratischer Turm mit Rustikamauerwerk im Erdgeschoss und Eckverquaderung, dessen Oberteil verputzt wurde, unter einem stumpfen Pyramidendach. 31052258
 
Heidtorstraße 1
52° 28′ 27″ N, 9° 13′ 41″ O
Schule Um 1870 als reich verzierter Ziegelbau errichtete ehemalige Bauschule des Baumeisters Meßwarb und dessen Sohn. Das Backsteingebäude tritt mit einer reich dekorierten unsymmetrisch gegliederten Fassade in Erscheinung. Die Fachwerklaube datiert auf 1910.[7] 31052281
 
Heidtorstraße 1
52° 28′ 27″ N, 9° 13′ 42″ O
Gasthaus 1870 als zweigeschossiger symmetrischer Ziegelbau errichteter, 1910 renovierter „Raths-Keller“.[8] 31052301
 
Heidtorstraße 2
52° 28′ 26″ N, 9° 13′ 44″ O
Rathaus Im 15. Jahrhundert errichteter schlichter zweigeschossiger Putzbau mit Eckverquaderung unter einem Walmdach. Der moderne Erweiterungsbau ruht auf älteren Fundamenten. Wohl Reste der ehemaligen Burg Rehburg. 31052324
 
Heidtorstraße 5
52° 28′ 29″ N, 9° 13′ 43″ O
Kirche 1685 errichteter, 1743 wiederhergestellter schlichter Saalbau in Feldsteinmauerwerk mit Eckverquaderung und Sandsteingewänden unter einem Halbwalmdach. Der gedrungene quadratische Westturm besitzt ein steiles Pyramidendach.[9] 31052336
 
Heidtorstraße 7
52° 28′ 30″ N, 9° 13′ 45″ O
Schule 1905 errichteter reich verzierter, zweigeschossiger Ziegelbau unter einem Walmdach. 31052345
 
Jägerstraße Ecke Weidendamm
52° 28′ 30″ N, 9° 13′ 45″ O
Turm 1937 auf einem Podest errichteter massiver Rundturm mit oktogonalem Oberteil unter einem Pyramidendach 31052383
 

Weitere Bilder
Mühlenberg
52° 27′ 42″ N, 9° 13′ 30″ O
Mühle Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Windmühle mit einem massiven Untergeschoss in Bruchsteinmauerwerk, Eckverquaderung und Gewände der Fenster sowie zwei Durchfahrtstoren in Sandstein. Der Schlussstein trägt die Initialen „GR3“. Heute Ruine. 31052544
 

Weitere Bilder
Schmiedestraße
52° 28′ 30″ N, 9° 13′ 48″ O
Turm 1908 als reich verzierter schlanker Ziegelbau errichteter Feuerwehrschlauchturm, dessen Erdgeschoss in Sandsteinquadermauerwerk gehalten ist. 31052213
 
Weidendamm
52° 28′ 11″ N, 9° 13′ 34″ O
Transformatorenturm Um 1900 errichteter massiver quadratischer Turm mit Rustikamauerwerk im Erdgeschoss und Eckverquaderung, dessen Oberteil verputzt wurde, unter einem stumpfen Pyramidendach. 31052564
 
Weidendamm 17
52° 27′ 58″ N, 9° 13′ 33″ O
Empfangsgebäude Um 1910 errichteter zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Ziegelgliederung. Der Straßengiebel ist mit einem Falzziegelbehang versehen. 31052601
 
Weidendamm 18/20
52° 27′ 53″ N, 9° 13′ 29″ O
Wohnhaus Wohnhaus mit Turm 31052585
 
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 27′ 6″ N, 9° 16′ 10″ O Grenzstein Grenzstein der ehemaligen Landesgrenze zwischen dem Fürstentum Schaumburg-Lippe und dem Königreich Hannover. 31052913
 
BW
52° 27′ 3″ N, 9° 16′ 4″ O Grenzstein Grenzstein der ehemaligen Landesgrenze zwischen dem Fürstentum Schaumburg-Lippe und dem Königreich Hannover. 31052898
 
52° 26′ 45″ N, 9° 16′ 28″ O Grenzstein Grenzstein der ehemaligen Landesgrenze zwischen dem Fürstentum Schaumburg-Lippe und dem Königreich Hannover. 31052883
 
Langes Feld 4
52° 26′ 51″ N, 9° 15′ 26″ O
Wohnhaus Um 1910 errichteter zweigeschossiger Putzbau unter einem Krüppelwalmdach. Der eingeschossige Anbau ist in Ziegelmauerwerk gehalten. Rückwärtig findet sich ein angebauter Wirtschaftsteil. 31052635
 
Langes Feld 8
52° 26′ 54″ N, 9° 15′ 25″ O
Hofanlage 1904 als Einheit von Wohnhaus, Stall und Scheune errichtete massive Ziegelbauten. 31052656
 
Nordstraße 3
52° 26′ 53″ N, 9° 15′ 37″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1820 errichtetes Hallenhaus mit Ziegelausfachung in Vierständerbauweise unter einem Satteldach mit Ziegeldeckung. 31052677
 
Nordstraße 12
52° 26′ 55″ N, 9° 15′ 35″ O
Wohnhaus 31052698
 
Südstraße 5
52° 26′ 50″ N, 9° 15′ 33″ O
Kapelle 1740 errichteter schlichter Ziegelfachwerkbau unter einem Satteldach mit Dachreiter. 31052730
 
Südstraße 18
52° 26′ 50″ N, 9° 15′ 42″ O
Wohnhaus 31051290
 
Triftstraße 4
52° 26′ 56″ N, 9° 15′ 40″ O
Wohnhaus mit Anbau (ID: 38430262) Vierständerhaus 31051306
 

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 175.
  3. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 175.
  4. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 175.
  5. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 856–860.
  6. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 860–861.
  7. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 1111.
  8. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 1111.
  9. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 1111.